Weideviehmarkt in Wies Jede Menge ist geboten

Gabriele Rasenberger
Auch Ponyreiten gehörte beim Weideviehmarkt zum Programm. Foto: Gabriele Rasenberger

Kälber, Jungbullen und Rinder finden beim Weideviehmarkt neue Besitzer.

Alle Kälber, Jungbullen und Rinder verschiedener Rassen, die beim inzwischen 32. Weideviehmarkt unter den Hammer kamen, sind auch verkauft worden. Mitorganisator Helmut Grether war mit dem Festverlauf am Vormittag „sehr zufrieden“.

Westernreiten auf dem Weideviehmarkt Foto: Gabriele Rasenberger

Zimmermannsleute vom Zimmermannsbetrieb Nägel beim Hobeln Foto: Gabriele Rasenberger

„The Original Black Forest Line Dancers“ aus Karsau. Foto: Gabriele Rasenberger

Wie im Wilden Westen

Für die breite Öffentlichkeit ging es mit der Bewirtung weiter. Außerdem bot die Grusiloch Ranch Ponyreiten für Kinder an. Die Besucher konnten selbst Seife und Kräutersalz herstellen oder bei einem Zimmermannsbetrieb Nägel in eine Holzlatte einschlagen. Zusätzlich zeigte der Auszubildende, was er bisher gelernt hat.

Nachmittags präsentierte der Gütlehof Westernreiten. Petra Räuber führte hierbei durch das Programm und erzählte einiges über Pferde, wie diese sich verhalten, was beim Zusammentreiben von Rindern wichtig ist und wie man richtig im Sattel sitzt. Daniel Hansen und seine Tochter Pauline saßen dabei auf dem Pferd und zeigten den Zuschauern, wie diese Aufgaben richtig erledigt werden.

Kleintierschau für Kinder

Anschließend traten „The Original Black Forest Line Dancers“ aus Karsau auf. Auch das kam gut an. Nebenbei konnte man den Markt bewundern, ein Mittagessen genießen, sowie Kaffee trinken und Kuchen essen. Und es gab auch eine Kleintierschau mit Ponys, Ziegen und Schafen. Bei dem schönen Wetter war der Markt gut besucht. Der Erlös wird für Weidematerial verwendet.

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