Kurz vor 8 Uhr standen am Samstag bereits die ersten Verkaufswilligen mit ihren Fahrrädern vor dem Schulhof der Leopoldschule. Zwei Stände waren eingerichtet, an denen ein bewährtes Team Hand in Hand arbeitete. Zuerst wurden die Räder gesichtet, geschätzt und Luft in die Reifen gepumpt. Dann hatten die Verkäufer die Möglichkeit, ihre Preisvorstellungen zu äußern. Es wurde ein Preis festgelegt, dann ging es zum nächsten Stand, wo das Fahrrad gekennzeichnet und registriert wurde. Zwei Euro zahlten die Verkäufer an die IG Velo, bevor das Fahrrad in die Ausstellung kam. Viele Jugendräder wurden gebracht.