Am Samstag ist der Aufbau über die Bühne gegangen, nun stehen fünf Testplätze zur Verfügung, die je nach Andrang genutzt werden können. „Da reagieren wir spontan“, sagt Ohm. 100 Testwillige am Tag könnten ganz gut „ohne Stress“ von zwei Testern versorgt werden, wie sich auch am Wochenende beim Termin in Eimeldingen gezeigt habe – wenn die Leute nicht geballt kommen. „Wenn 20 oder 30 vor der Tür warten, müssen wir natürlich reagieren.“
Die Voraussetzungen im Haus der Volksbildung seien gut: „Es herrscht Einbahnverkehr, also die Leute kommen zu einer Tür rein, melden sich an und betreten den Wartebereich. Dann geht es zum Test und anschließend zu einer anderen Tür wieder hinaus.“ Im Hinterhof heißt es dann, auf das Ergebnis zu warten, das innerhalb von 15 Minuten vorliege. Jeder erhält eine Nummer, die er nennt, und bekommt dann seinen Befund.