In seiner Ansprache ging der Präses der Kolpingsfamilie, Dekan Gerd Möller, auf die Bedeutung von Kolping in der heutigen Zeit ein. Heute ist das Kolpingwerk weltweit aktiv, Menschen in der Not zu fördern und zu unterstützen. „Die Kolpingsfamilien bieten ihren Mitgliedern Heimat und Geborgenheit unter Gleichgesinnten und die Möglichkeit für soziales und umweltfreundliches Engagement“, heißt es.
Üblicherweise finden am Kolpinggedenktag auch immer die Jubilarehrungen statt, coronabedingt dieses mal gleich im Anschluss an den Gottesdienst, vorgenommen durch den Vorsitzenden Horst Rosshart. Ehrensenior Otto Roßhart, der schon 65 Jahre Mitglied der Kolpingsfamilie ist und maßgeblich an der Planung und dem Bau des heutigen katholischen Gemeindehauses – bekannt als Kolpinghaus – beteiligt war, konnte nicht anwesend sein.