Weil am Rhein (pink). Eine ziemlich unaufgeräumte Wohnung, ein unfreiwilliger, mit dem Haushalt überforderter Hausmann und seine den Lebensunterhalt verdienende Frau, deren zwielichtiger Chef, ein Pfarrer mit dubiosen Mitteln und Methoden, eine vorwitzige Haushälterin mit ausgeprägtem und einträglichen Informationshandel, eine egozentrische Kirchengemeinderatspräsidentin und ein tollpatschiger Privatdetektiv – die Zutaten für eine perfekte Komödie. Geraubtes und verzocktes Geld, Gefühls- und Informationsverwirrungen, und die Suche nach unkonventionellen Problemlösungen: „Alles kei Problem“, so der Titel des Stücks.