Weil am Rhein Begegnung in Freundschaft

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Ein Teil der Gruppe bei der Begrüßung vor dem Gasthaus „Schwanen“ in Alt-Weil Foto: zVg

Seit 38 Jahren treffen sich Weiler, Markgräfler und Augsburger Gastronomen sowie Tennisfreunde abwechselnd im Dreiländereck und in der Fuggerstadt.

Was einst auf Initiative von Charly Bauer als Tennisbegegnung unter Wirten begann, ist zu einer Freundschaft unter Berufskollegen geworden. Jetzt waren die Weiler und Markgräfler mit Sepp Beha, Peter Biechele, Dieter Krause, Markus Martin, Hermann Peter, Hansi Ritter, Fritz Streich, Hans-Dieter Walser und Hansjörg Wöhrle Gastgeber und sorgten drei Tage lang für ein abwechslungsreiches Programm.

Kleines Konzert im Schloss

„Es waren tolle Tage“, sagt Krause, der zusammen mit Biechele und Peter das Treffen organisiert hatte. Auftakt bildete eine Begrüßung mit Apéro im Gasthaus „Schwanen“, wo die Augsburger untergebracht waren. Nach einem freudigen Wiedersehen ging es abends ins Inzlinger Wasserschloss. Dort führte zunächst Altbürgermeister Erich Hildebrand die Gruppe durch das Schloss, angereichert mit vielen Informationen. Beha unterhielt danach mit seiner Tenorstimme mit einem kleinen Konzert. Der langjährige „Wasserschloss“- Gastronom erhielt Beifall.

Der zweite Tag führte ins Elsass nach Colmar. Spaß hatten die Wirte auch bei einer Kahnfahrt auf der Lauch mit einem Weidling. Abends traf man sich in Wollbach-Egisholz beim Gastro-Kollegen und Künstler Conny Winzer in dessen Atelier. Essen, zubereitet von Winzer, sowie Wein und Kunst sorgten für einen genuss- und stimmungsvollen Abend.

Blick ins Wiesental

Am dritten Tag ging es ins Wiesental. Ein besonderes Erlebnis war dabei der „Spaziergang“ in 120 Meter Höhe über die Blackforestline Hängebrücke in Todtnauberg. Nach einem fröhlichen Ausklang in einem urigen Schwarzwälder Gasthaus hieß es, die Augsburger zu verabschieden.

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