Anders sehe es bei den vielen Bewerbern aus der freien Wirtschaft aus, die in den öffentlichen Dienst drängen. Doch bei diesen sei mehr Arbeit mit der Einarbeitung erforderlich, also auch Fortbildungen notwendig. Denn solch eine intensive Arbeit mit Gesetzesgrundlagen müsse erst einmal gelernt werden. Daher werde von Fall zu Fall entschieden, ob ein Bewerber aus der freien Wirtschaft dann eingestellt werden kann.
Ausbildungsstellen besetzt
Bei den Auszubildenden sind alle freien Stellen für dieses Jahr besetzt worden. Wie es im Sommer mit der neuen Runde für 2022 dann aussieht, bleibt laut dem Personalamtsleiter abzuwarten. Einen großen Anteil machen aber die Erzieherinnen aus. „Wir haben einen sehr guten Ruf als Ausbilder“, setzt Braun hier darauf, dass sich das weiter rumspricht unter den jungen Leuten.
Kein Thema sei für die Stadt eine Abwanderung von Fachkräften in die Schweiz. In den vergangenen Jahren habe er dies nicht bewusst mitbekommen, dass es dazu gekommen ist.