Im Kindergarten ist man glücklich über die neue Errungenschaft, die als Gemeinschaftsprojekt des Amts für Gebäudemanagements und Umweltschutz (GMU), des Stadtbauamts und des Betriebshofs den Weg in den Außenbereich gefunden hat, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Der rote Bus ersetzt das in die Jahre gekommene und morsche Holzgerüst mit Hangrutsche, das aufgrund von sicherheitstechnischen Mängeln abgebaut werden musste, erklärt Patrick Da Rugna vom GMU.
„Der englische Doppeldeckerbus eignet sich auch hervorragend für Rollenspiele“, stellt Leiterin Sabine Kolibaba fest. „Dann kann aus dem Bus auch schon mal ein Feuerwehrauto werden.“ Sie ist mit dem knallroten Gefährt, das seinen Platz neben dem Pferd aus Stein gefunden hat, rundum zufrieden.