Weil am Rhein Fotogalerie: Gugge-Monsterkonzert

Anita Indri-Werner

18 Guggenmusiken bringen am Samstag den Rathausplatz zum Beben.

18 Guggenmusiken waren am Monsterkonzert auf der Rathausplatz am Samstag zu hören. Den weitesten Anfahrtsweg hatten die Rhoirevoluzzer, sie kamen aus Mainz. Nur eine Guggenmusik hatte ihre  Teilnahme kurzfristig absagen müssen, dafür sprangen die Ziiefägge aus Efringen-Kirchen ein.

Organisatoren sind hoch zufrieden

„Viel Arbeit“ sei es gewesen, die Veranstaltung zu organisieren, sagt Alois Dufner, der die Vorbereitung der Veranstaltung für die IG Straßenfasnacht in die Hände genommen hat. „Insgesamt bin ich jedoch sehr zufrieden mit dem Verlauf“, sagt Dufner. Im Viertelstunden-Rhythmus wechselten sich die Guggenmusiken auf den beiden Bühnen ab, sodass zwischen den Auftritten keine Pausen entstanden. Jede Gruppe spielte auf jeder der Bühnen einmal.

Jede Gruppe wird vorgestellt

Kommentator Frank Schmohl stellte die einzelnen Guggenmusiken vor und sorgte so für einen reibungslosen Ablauf. Dem Publikum gefiel das sehr gut  und immer wieder erklang ein kräftiges „Wileri, Wilero“ und donnernder Applaus. Der Platz vor dem Rathaus war sehr gut gefüllt, wobei sich die Zuhörer jeweils von einer Bühne der anderen zuwendeten, um die Auftritte der Gruppen zu sehen und zu hören. Auch strömten laufend neue Besucher auf den Platz. An den Ständen war für das leibliche Wohl der vielen Besucher bestens gesorgt. „Bis etwa 23 Uhr“ werde die Veranstaltung dauern, erklärte Schmohl.

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