Hochsommer durchaus eine Herausforderung
Dieser fasst 7000 Kubikmeter oder umgerechnet sieben Millionen Liter Wasser und sei nicht zuletzt während des diesjährigen Hochsommers durchaus an seine Kapazitätsgrenzen gekommen. Engpässe seien aber auch in Zukunft nicht zu erwarten, erklärten Dietz und Strübin einvernehmlich. Um den im Jahr 1979 geschaffenen Hochbehälter zukunftsfähig zu halten, wurde er in den beiden vergangenen Wintern für 1,2 Millionen Euro saniert.
Dietz machte auch deutlich, dass ein Verkauf des Weiler Wassernetzes nicht zur Diskussion steht. „Die Bürgerschaft hat ein Anrecht auf gutes Trinkwasser aus ihrer Stadt“, machte das Stadtoberhaupt deutlich und erhielt für diese Worte spontanen Beifall der Zuhörer. In den vergangenen Jahren habe es diesbezüglich immer wieder Anfragen gegeben, erläuterte Dietz weiter. Aber: „Wir verkaufen unser Wassernetz nicht.“