Bis 22 Uhr gestern Abend sollten die Arbeiten, für die die Hauptstraße voll gesperrt werden musste (wir berichteten), abgeschlossen sein. Als nächstes gilt es, die so genannten Filigranplatten, das sind Segmentplatten mit einer Spannweite von vier Metern, einzufügen, legt Kleindienst dar. Dafür werde man aber vermutlich auf den Spezialkran verzichten können, da dies mit dem ohnehin vor Ort vorhandenen Gerät erledigt werden könne. „Wenn die Dreiländergalerie fertig ist, wird das Gebäude ein einziger großer Komplex sein“, blickt Kleindienst auf die Eröffnung des Einkaufstempels voraus.