Veber betonte, dass die Schule stolz auf diese Auszeichnung sein dürfe und sie aufgrund der vielfältigen Aktivitäten im sprachlichen und kulturellen Bereich sowie der häufigen und langfristigen grenzüberschreitenden Beziehungen vollauf verdiene. Gerade in den aktuell schwierigen Zeiten, die durch die Pandemie und den Krieg auf europäischem Boden geprägt seien, sei der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit innerhalb Europas besonders wichtig, wofür gerade unter den Jugendlichen überzeugte Europäer herangebildet werden müssten. Das OGW sei ein gutes Beispiel für das, was in diesem Bereich möglich sei.
Zusätzliche Qualifikation erwerben
Auch Dietz beglückwünschte die Schule zum Erhalt dieser Auszeichnung. Das OGW sei aus Weil am Rhein nicht mehr wegzudenken, biete es doch mit der Möglichkeit, das Abibac abzulegen, ein ganz besonderes Profil in der Schullandschaft des Dreiländerecks. Während die Beherrschung des Englischen inzwischen selbstverständlich und notwendig sei, könnten Schüler am OGW durch das französische Abitur eine zusätzliche Qualifikation erwerben, durch welche ihnen „die Welt wirklich offen“ stehe und die ihnen einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt verschaffe, gerade im Dreiländereck.