Der Schweizer Bundesrat hat in seiner Sitzung am Mittwoch die Botschaft zu den Agglomerationsprogrammen der vierten Generation zu Händen des eidgenössischen Parlaments beschlossen, wie Agglo Basel am gleichen Tag mitgeteilt hat. Das Agglomerationsprogramm Basel erhält gemäß Bundesratsbeschluss insgesamt 226 Millionen Schweizer Franken für Infrastrukturprojekte, also 40 Prozent der Gesamtinvestitionen. Damit fehlt laut Patrick Leypoldt, Direktor Agglo Basel, nur noch eine Hürde, wie er auf Nachfrage erklärt. Der Beschluss des Parlaments wird im vierten Quartal 2023 erwartet. In der Regel werde an der Projektliste nichts mehr geändert.