Daher müsse man die Winzergemeinschaft fragen, ob diese sich beteiligen wolle. Selbst ein ein- und nicht zweiachsiger Fünf-Meterwagen mit einer Sitzbank als Innenausstattung koste noch 8000 Euro. Daher stelle sich die Frage, ob der vorhandene Wagen nicht einfach restauriert wird.
Klar ist nun nach der Auswertung von Unterlagen durch Ortsvorsteher Michael Gleßner, dass der Bammertwagen der Winzergenossenschaft und nicht der Kommune gehöre. Dennoch wollen sowohl Reinacher als auch Thomas Bayer tatkräftig mit anpacken, damit der Wagen wieder in Schuss gebracht wird. Dies könne gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen erledigt werden, schlug Bayer vor. „Es ist besser, das selbst zu machen, als das Geld zu verbraten.“