Monika Lützelschwab aus Grenzach: „Es ist wieder einmal schön, mit meinen drei Freundinnen einen Abend voller Spaß erleben zu können. An nichts anderes denken, als an das, was da vorne auf der Bühne passiert, einfach herrlich. Die ganzen Nachrichten sind voller verstörender Inhalte, immer nur Krankheiten, Krankheiten. Am Ende macht einen das selbst krank.“
Waltraud Becker aus Grenzach: „Wer weiß, vielleicht ist dies die letzte Gelegenheit für einen Theaterbesuch. Die Zahlen der Infizierten steigen täglich. Ich habe die öffentlichen Veranstaltungen vermisst. Vor allem die damit verbundene Geselligkeit hat mir gefehlt. Der Kontakt zu meinen Freundinnen ist auf ein Minimum geschrumpft. Das ist sehr schade.“
Raffaela und Hartmut Hierholzer aus Schopfheim: „Wir kennen das Theaterstück nicht und lassen uns überraschen. Von unserem Besuch versprechen wir uns einen unterhaltsamen Abend. Einfach wieder einmal miteinander ausgehen. Der Titel des Stücks hat uns gleich angesprochen. Grundsätzlich erwarten wir nicht, dass in nächster Zeit Veränderungen eintreten werden. Vielmehr befürchten wir, dass aufgrund der steigenden Fallzahlen, alles wieder heruntergefahren wird.“