Weil am Rhein Es geht um Macht, Money und Moneten

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Rainer Neske. Foto: LBBW

Beim 20. Weiler Wirtschaftstreffen spricht der Vorsitzende der Landesbank, Rainer Neske, Vorstandsvorsitzender der LBBW, über die Perspektiven der deutschen Wirtschaft.

Die Unruhe in der deutschen Wirtschaft ist mit Händen zu greifen, teilt die Stadt mit. Die Ursachen lägen in den internationalen Konflikten, der unsicheren Energieversorgung, der weitreichenden Exportorientierung der Unternehmen, den Inflationsbefürchtungen und der instabilen Finanzlage der öffentlichen Hand. Welche Perspektiven hat die deutsche Wirtschaft in diesen Zeiten? Welches sind die Herausforderungen und wie sehen Lösungsansätze aus?

Lösungen gesucht

Zu diesen Fragen wird beim 20. Weiler Wirtschaftstreffen der Vorstandsvorsitzende der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), Rainer Neske, sprechen, Das Weiler Wirtschaftstreffen findet am Mittwoch, 28. Februar, im Großen Saal des Rathauses statt. Beginn ist um 19 Uhr. Die Landesbank Baden-Württemberg ist mit einem Bilanzvolumen von 324,2 Milliarden Euro (2022) Deutschlands größte öffentliche Bank und zugleich eine der größten Geschäftsbanken in Deutschland.

Viel Expertise

Die LBBW beschäftigt etwas mehr als 10 000 Mitarbeiter. Seit 2016 ist Rainer Neske der Vorstandsvorsitzender. Die LBBW verfügt über eine der größten volkswirtschaftlichen Abteilungen, weshalb sie sowohl bei gesamtwirtschaftlichen als auch bei Branchenanalysen bundesweit zurate gezogen werde, teilt die Stadt mit. „Die LBBW hat eine in Deutschland kaum übertroffene Expertise, wenn es um die Trends und Entwicklungen unserer Wirtschaft geht“, sagt Oberbürgermeister Wolfgang Dietz. Nach dem Vortrag steht der Referent für Fragen bereit.

Kontakte knüpfen

Peter Krause, Geschäftsführer der Weil am Rhein Wirtschaft & Tourismus, wird an diesem Abend über die lokale lokale Wirtschaftsförderung berichten. Unter anderem wird er den Umbau der Südhalle im Kesselhaus vorstellen.

Darüber hinaus wird die Initiative von Joachim Lederer zur Gewinnung von Fach- und Arbeitskräften aus Indien vorgestellt werden.

Ein abschließender Stehempfang soll die Kontakte unter den lokalen Wirtschaftsakteuren fördern.

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