Insgesamt wird es sieben Flächen geben: zwei Stellen in Ötlingen (Mühligass, hinterer Bergweg), zwei in Haltingen (Freiburger Straße 1 und 2), eine in Märkt (Ortseingang), eine in Friedlingen (Küchenacker) und eine in Alt-Weil (Firma Pulpo). Es handelt sich um insgesamt 427 Quadratmeter. Mit dem Ansäen der Flächen wird Anfang April begonnen. Entsprechende Vorbereitungen werden bereits in den kommenden Wochen getroffen.
Weil die Flächen allesamt einsehbar sind, sei es wichtig, dass sie einerseits bunt daherkommen, andererseits dürften aber auch die Tiere nicht vergessen werden, führt der Stadtsprecher aus. Und so brauche es auch Wildblumen beziehungsweise Gräser, die den Tieren reichlich Nektar bieten. Insgesamt werden 39 verschiedene Wildblumenarten und elf verschiedene Gräsersorten im Verhältnis 50:50 gesät. Mit dabei sind unter anderem die Gewöhnliche Schafgarbe, die Rundblättrige Glockenblume, Klatschmohn, der Wiesen-Sauerampfer, die Großblütige Königskerze sowie das Gewöhnliches Zittergras, die Weiche Trespe oder das Schmalblättrige Rispengras.
39 Blumenarten