Das Geld ist zur Beauftragung und Durchführung der Leistungsphasen 6 (Vorbereitung der Vergabe) und der Leistungsphase 7 (Mitwirkung bei der Vergabe) sowie Hinzuziehung der weiteren notwendigen Fachplaner bestimmt. Davon entfallen 156 000 Euro auf das Kant-Gymnasium, auf dessen Haushaltsstelle für dieses Jahr knapp 1,27 Millionen für die Maßnahme geplant ist. Hinzu kommen nun weitere 24 000 Euro für das Haus der Volksbildung, auf dessen Haushaltsstelle sind rund 284 000 Euro eingeplant. Um die weitere Planung zeitlich zu straffen, hatte die Verwaltung vorgeschlagen, die Leistungsphase 5 (aktueller Baufreigabebeschluss) um die Phasen 6 und 7 zu erweitern, damit diese nach Möglichkeit parallel erfolgen können.
Im zweiten Quartal dieses Jahres wird den politischen Gremien laut Stadtverwaltung auch eine Beschlussvorlage über das mit etwa 4,9 Millionen Euro kalkulierte Gesamtprojekt mit den bis dorthin vorliegenden Ergebnissen der weiteren Planung und nach erneuter Prüfung der Kosten zur Entscheidung vorgelegt, heißt es in der Beschlussfassung.