In diesem Zusammenhang weist er in einer kurzen Bilanz auf die Entwicklung der Eisenbahn in den rückliegenden 30 Jahren in Weil am Rhein hin. Inzwischen ist außer riesiger Baustellen nicht mehr viel von den einstigen Einrichtungen der Bahn übrig. Haltingen, als letzter Bahnhof, wurde vor wenigen Jahren abgerissen. Zentrale soziale Anlaufstellen, wie die Kantinen in Haltingen und Weil, gibt es schon viele Jahre nicht mehr.
Keine Anlaufstellen mehr
Die letzten sozialen Anlaufstellen der Eisenbahner am Weiler Marktplatz sind ebenfalls geschlossen. Von daher ist es aus seiner Sicht wichtig, dass nun die Eisenbahnverkehrsgewerkschaft, das Bahnsozialwerk und der Eisenbahnersportverein als Bezugspunkte für die Eisenbahner aber auch jedem anderen, in den Räumen des ESV im Nonnenholz eine neue Heimat gefunden haben sowie von dort aus weiterhin Hilfe und Unterstützung anbieten können, ist der Pressemitteilung zu entnehmen.
Dabei zeichnet sich das Bahnsozialwerk über alle sozialen Themen, von der Geburt über die Schulzeit, Familie, Krankheit, Pflege und Tod, als kompetenter Ansprechpartner aus.