Alle zwei Stunden füttern und regelmäßig massieren, weil die Kleinen Kot und Urin noch nicht selbstständig absetzen können – bei der Aufzucht von so kleinen Kätzchen sei viel Fachwissen und Fingerspitzengefühl nötig, erklärt Tscheulin im Gespräch mit unserer Zeitung. „Es gibt so viel zu beachten.“ Über einen befreundeten Verein, der über keine adäquate Pflegestelle verfügte, sind die Babys zu der Weilerin gekommen. Sie ist gut ausgestattet, besitzt zum Beispiel auch Sauger, die viel kleiner sind als herkömmliche und an die Zitze einer Katze erinnern.