Vor dann mittlerweile einem Jahr, am 10. Oktober, hatte der Verkehrsplaner bei einer Informationsveranstaltung erklärt: „Ich denke, dass am Ende der Überlegungen der Schlaufenkreisel nicht mehr da ist.“ Neben der Einebnung des Schlaufenkreisels sprach er auch von einer Reduzierung der Verkehrsgeschwindigkeit in diesem Areal, einem für Fußgänger reservierten größeren Bereich und einer Straßenfläche, auf der alle Verkehrsteilnehmer möglichst gleichberechtigt unterwegs sind und aufeinander Rücksicht nehmen. Wenn die Hauptstraße in dem vorgelagerten Bereich zur Fußgängerzone umgewandelt würde, rechnete Topp mit einer deutlichen Reduzierung des Verkehrsaufkommens, das etwa 12 000 Fahrzeuge täglich betrage.