Weil am Rhein „Kant-Holz“ überreicht

Weiler Zeitung
Das „Kant-Holz“ Foto: zVg Foto: Weiler Zeitung

Philosoph: Kant-Lehrer Martin Jösel in Kaliningrad

Weil am Rhein. Am 293. Geburtstag Immanuel Kants hat der Kant-Lehrer Martin Jösel das Grab des Philosophen im heutigen russischen Kaliningrad besucht, das bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs als Königsberg zum Deutschen Reich gehörte. Hier wurde Kant geboren, in dieser Stadt starb er auch.

Gemeinsam mit weiteren Mitreisenden nahm Jösel auch an einer Tagung teil, bei der russische Wissenschaftler ihre Forschungen zu Kant vorstellten. Dabei überreichte der Weiler Pädagoge auch das „Kant-Holz“ des Weiler Kantgymnasiums mit den eingravierten Fragen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Die Hölzer fanden reißenden Absatz und traten ihren Weg unter anderem nach Petersburg und Moskau an, so Jösel. Auch die Direktorin des Königsberger Kant-Museums nahm ein Holz in Empfang.

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