Zwar wurden bei der Gewerbesteuer und der Einkommenssteuer, wie bereits erwartet, gravierende Mindereinnahmen von zusammen rund 3,1 Millionen Euro verzeichnet, heißt es in der Vorlage. Dafür wurden beim Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer und Zuweisungen vom Land Mehrerträge in Höhe von zusammen rund 1,5 Millionen Euro erzielt.
Im Bereich der Sach- und Dienstleistungen gab es Einsparungen von rund zwei Millionen Euro, insbesondere bei der Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens, beim Energieaufwand für Strom und Gas, bei besonderen Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen sowie bei sonstigen Sach- und Dienstleistungen. Bei den Transferaufwendungen wurden rund 630 000 Euro weniger Gewerbesteuerumlage benötigt.