Neuanschaffungen des Vereins können von den Friedlingern aber ausgeliehen werden. So wurden ein neues Zelt sowie Utensilien wie einen Sandwich-Maker angeschafft. Einmal in der Woche öffnet der Stadtteilverein auch die neue „rote Kiste“ im Rheinpark, der für junge Leute ein Treffpunkt sein soll – Hentschel bezeichnete diesen als „ein Stück Lebensqualität“.
Ziel des Stadtteilvereins sei, die Leute zusammenzubringen. „Wir möchten, dass die Menschen, hier und sonst wo, nicht alleine sind.“
Lob vom OB und vom Landtagsabgeordneten
Beeindruckt vom bürgerschaftlichen Engagement des Stadtteilvereins zeigte sich Oberbürgermeister Wolfgang Dietz. So würden die Menschen nach innen zusammengeführt und zugleich eine Stimme nach außen erhoben. „Sie haben es auf ein gutes Gleis gesetzt.“
Auch der Grünen-Landtagsabgeordnete Josha Frey lobte den Einsatz des Stadtteilvereins. „Der Verein trägt maßgeblich dazu bei, dass der bunte Stadtteil zusammenwächst.“
Der Neujahrsempfang bildete den Abschluss einer ganzen Reihe ähnlicher Empfänge. „Das Beste kommt zum Schluss“, meinte Moll mit einem Augenzwinkern. Im Rahmen des geselligen Beisammenseins traten auch noch Jungen und Mädchen vom Kinderhort der Rheinschule auf. Vorgestellt wurden auch die Elternmentoren, denen ganz besonders für ihr Engagement gedankt wurde.