Weil am Rhein Mitglieder halten der Baugenossenschaft seit Jahrzehnten die Treue

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 Quelle: Unbekannt

Bei der Mitgliederversammlung der Baugenossenschaft Haltingen-Weil (wir berichteten) wurden auch langjährige Mitglieder geehrt. Für 50 Jahre: Karin Maier, Christa Müller, Theodora Reks, Wieland Uhlig, Leonardo Sunseri, Ingrid Schrott und Karin Zuckschwert; für 60 Jahre: Manfred Lang, Gustav Löscher, Christa Mutter und Fritz Kaufmann. Unser Foto zeigt Geschäftsführer Rainer Hunn (r.) und Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Erhardt (l.) mit den Geehrten Gustav Löscher, Theodora Reks, Fritz Kaufmann und Karin Maier (v.l.). Neu im Team der Baugenossenschaft sind Petra Gasenzer, Julia Giese, Elke Altaner und Laetitia Rhein. In den Ruhestand getreten sind im vergangenen Jahr die beiden langjährigen Mitarbeiter Roswitha Milbradt und Hanspeter Waslowski, wobei erstere noch stundenweise zur Verfügung steht. Foto: Saskia Scherer

Bei der Mitgliederversammlung der Baugenossenschaft Haltingen-Weil (wir berichteten) wurden auch langjährige Mitglieder geehrt. Für 50 Jahre: Karin Maier, Christa Müller, Theodora Reks, Wieland Uhlig, Leonardo Sunseri, Ingrid Schrott und Karin Zuckschwert; für 60 Jahre: Manfred Lang, Gustav Löscher, Christa Mutter und Fritz Kaufmann. Unser Foto zeigt Geschäftsführer Rainer Hunn (r.) und Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Erhardt (l.) mit den Geehrten Gustav Löscher, Theodora Reks, Fritz Kaufmann und Karin Maier (v.l.). Neu im Team der Baugenossenschaft sind Petra Gasenzer, Julia Giese, Elke Altaner und Laetitia Rhein. In den Ruhestand getreten sind im vergangenen Jahr die beiden langjährigen Mitarbeiter Roswitha Milbradt und Hanspeter Waslowski, wobei erstere noch stundenweise zur Verfügung steht. Foto: Saskia Scherer

Weil am Rhein (sas). Eine Besonderheit der Baugenossenschaft Haltingen-Weil ist ihre Spareinrichtung, führte Geschäftsführer Rainer Hunn aus. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Spareinlagen um 350 600 Euro erhöht. Der Spareinlagenbestand zum Jahresende 2021 betrug rund 6,8 Millionen Euro. Dieser verteile sich recht gleichmäßig über verschiedene Spareinlagen mit unterschiedlichen Laufzeiten, damit sei auch der schnelle Abfluss zu einem festen Zeitpunkt ausgeschlossen.

Der Grundgedanke lautet: Der Sparer erhält gegenüber dem Kapitalmarkt einen besseren Zins und die Baugenossenschaft ein günstigeres Kapital, als wenn sie es am Kapitalmarkt beschaffen müsste. Die Niedrigzinsphase habe diese Grundidee jedoch stark ins Wanken gebracht. „Daher behalten wir uns auch weiterhin vor, große Spareinlagen abzulehnen.“ Derzeit deutet sich aber eine Zinswende an, damit könnte auch die Rentabilität der Spareinrichtung wieder steigen, meinte Hunn.

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