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Weil am Rhein Mittlerweile fast 4000 Mitglieder

Weiler Zeitung

Facebookgruppe „Weil am Rhein/Gestern/Heute und Morgen“: Administratoren ziehen positive Zwischenbilanz.

Weil am Rhein - Die Facebookgruppe „Weil am Rhein/Gestern/Heute und Morgen“ ist weiter im Aufwind mit steigenden Mitgliederzahlen. Rund 4000 sind es mittlerweile.

Die Facebookgruppe, geleitet von den Administratoren René Winzer, Michael Sesiani und Reinhold Utke, ist gefragt. Die drei fühlen sich bestätigt, für die Stadt Weil am Rhein und die Region Dreiländereck diese Idee verwirklicht zu haben.

Die Zahl der Mitglieder wächst stetig und beläuft sich auf knapp 4000, die aus Weil am Rhein, der Schweiz, Frankreich, USA, Canada, Australien, Indien und zahlreichen anderen Ländern sind.

„Die ausländischen Mitglieder, die mit Weil am Rhein immer noch etwas verbindet, wollen informiert sein“, erklärt René Winzer.

Werbung für die Stadt und Region

Ausgewanderte ehemalige Weiler Bürger erfahren in der Gruppe die aktuellen Geschehnisse und Entwicklungen in und um Weil am Rhein herum. Kulturelle Programme, Veranstaltungen oder Aufführungen, beispielsweise im TAM-Theater, veröffentlichen die drei Administratoren in der Gruppe und versehen diese mit eigenen Kommentaren. „Wir wollen Werbung für die Stadt und Region machen“, unterstreichen Winzer, Sesiani und Utke.

Am 15. Juli wird die Facebook-Gruppe vier Jahre alt. Winzer ist zuversichtlich, bis dahin die Zahl von 4000 Mitgliedern überschritten zu haben.

Wer Mitglied werden will, muss anfragen. Die drei Administratoren entscheiden dann, ob der Interessent aufgenommen wird oder nicht. Maßgebend dafür ist das eigene Facebookprofil des Bewerbers. „Wenn beispielsweise rassistische oder rechtsgerichtete Kommentare oder Aussagen zu finden sind, die sich nicht mit den Regeln der Facebookgruppe decken, werden diese Bewerber nicht in die Gruppe aufgenommen“, erklären die Administratoren.

Nicht jedem gefällt das. So sind laut Winzer die Administratoren mancher Kritik ausgesetzt, wenn sie jemanden ausschließen oder nicht zulassen.

Jedoch in den meisten Fällen verlaufe die Kommunikation mit den Administratoren im geordneten Rahmen ab. „Wir sind uns immer einig, wenn wir eine Entscheidung treffen“, heißt es. Nur so könne die Gruppe seriös, ehrlich und kompetent geführt werden.

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