„Dies sind wir allen Wählern und auch der jungen Generation mindestens schuldig“, hatte er zuvor in seiner Haushaltsrede die Zustimmung zum Zahlenwerk von diesem Stellenplus abhängig gemacht. Lediglich die CDU und die FDP stimmten dagegen oder enthielten sich. Die Verwaltung muss sich damit nun um die Stellenbeschreibung kümmern und es muss ein Konzept mit den Aufgaben erstellt werden.
Letzteres nannte UFW-Fraktionschef Eugen Katzenstein als Bedingung für die Zustimmung zum neuen Mobilitätsmanager. Zudem soll dies dann Thema in den Fachausschüssen sein, bevor die Stelle ausgeschrieben wird. Auf die Anmerkung von Wolfgang Roth-Greiner (FDP), dass man befristete Stellen meistens nicht mehr los werde, verwies Thomas Bayer (Grüne) auf die offenbar dann bewiesene Sinnhaftigkeit der Tätigkeit.