Hintergrund ist, dass nach dem Auszug der Sprachheilschule (wir berichteten) die Räume gemeinsam von der Realschule und der Gemeinschaftsschule genutzt werden. Beide bringen hier ihre Vorbereitungsklassen unter. Es werden also Schüler unterrichtet, die noch nicht ausreichend gute Deutschkenntnisse vorweisen können und daher speziell gefördert werden. Ist dies erreicht, kommen sie in die regulären Klassen einige Meter weit entfernt auf dem Schulcampus.
Für die beiden Schulen passte der Auszug der Sprachheilschule, da sie unter einer gewissen Raumnot leiden. Die sechs Klassenzimmer mussten lediglich einen neuen Anstrich erhalten und kleinere Reparaturen standen an – nicht aber eine größere Sanierung. Je zur Hälfte können sie nun von der Realschule und der Gemeinschaftsschule genutzt werden.