„Wir haben einen guten Plan aufgestellt, der uns die nächsten drei Jahre kinderfreundlich beschäftigen wird“, schloss Kraft. Monika Sulzberger (SPD) bezeichnete ihn als „ausgezeichnet“ und lobte die vielen Beteiligungsmöglichkeiten. Auch Irmgard Lorenz (Grüne) fand den Plan toll – ihr fehlten nur die „ganz jungen Kinder“.
Bei Stadtteilentwicklung ebenfalls dabei
Dass mit dem ersten Plan nicht alles erreicht worden sei, fand Thomas Harms (FDP) nicht negativ. „Das kann man in die nächste Periode mitnehmen.“ Er regte an, die Kinder und Jugendlichen auch einmal wieder in der Form zu beteiligen, dass sie äußern dürfen, was ihnen in Weil am Rhein fehlt. Oberbürgermeister Wolfgang Dietz kündigte an, dass die Jugend auch bei der geplanten Stadtteilentwicklung Alt-Weils miteinbezogen werden soll.