Aktuell stimmt die Stadt mit dem Käufer ihres Grundstücks im Mühlenrain ab, wie sich die optische Gestaltung des Gebäudes vom Ortseingang betrachtet darstellt, also die Fassadengestaltung. Wie berichtet, entstehen hier ein Bürogebäude und eine Fertigungshalle der Firma Pulpo. Die Stadt will dieser hier noch eine kleine Ausgleichsfläche veräußern, womit ein Ersatzhabitat für die Eidechsen entstehen könnte.
Im Gemeinderat ging es aber vor allem um die 22 Stellplätze, die noch vor dem Baustart der Firma errichtet werden sollen. Wer diese nutzen darf, ist klar umrissen. Speziell Besucher des Theaters am Mühlenrain, Gäste vom „Crea’tif“ und Anwohner. Vielleicht wird es eine Beschilderung oder eine Parkberechtigung in Verbindung mit den TAM-Karten geben, erklärte Erster Bürgermeister Christoph Huber. „Es muss wohl eine technischere Lösung her als ein Schild“, glaubt OB Wolfgang Dietz. Johannes Foege (SPD) hatte daran erinnert, dass hier auch Naturbad-Besucher parken, was von Dietz argwöhnisch beäugt wird. Martin Fischer (Grüne) sorgte sich besonders um die Velofahrer, wenn Autofahrer rückwärts ausparken. Der Weg werde hier als öffentliche Straße gelten, wies Huber auf die Neuregelung hin.