Zwar konnte die Praxis noch nicht aufgebaut werden, da sich die Räume noch als Baustelle präsentieren, doch Harms ist guten Mutes, dass schon bald in der Praxis gearbeitet werden kann. Seinen Besuch nutzte Harms auch, um kleine Laborgeräte, Medikamente, Spielzeug und Süßigkeiten für die Kinder sowie „jede Menge Kaffee“ für das Personal der Klinik mitzubringen. Auch ein Geldbetrag, mit dem die Klinik vor Ort Notwendiges kaufen kann, war im Gepäck. „Es gab unter den Müttern Tränen der Freude, und das Strahlen der Kinderaugen war herzzerreißend“, erzählt Harms.
Schon vieles erreicht