Die Anliegen seien „sehr unterschiedlich“ gewesen. Persönliche Angelegenheiten dominierten dabei klar. Ängste vor den Altersgebrechen, Demenzerkrankung, Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit, Partnerschaft und Sexualität im Alter, traumatische Erlebnisse in der eigenen Biografie, Betreuerbestellung sowie Bitte um Hilfe in finanzieller Not sind einige der Themen.
Die Statistik weist für die ersten neun Monate aus, dass 648 Privatpersonen (459 Senioren sowie 182 Angehörige) Kontakt aufgenommen haben. Darunter sind 376 Erstkontakte sowie 272 Folgekontakte. Neben den genannten persönlichen Angelegenheiten (226 Fälle) gab es noch weitere Beratungsinhalte. Das Pflegegeld (152 Beratungsfälle), die ambulante Pflege (119), Patientenverfügungen/Vollmachten (86) oder auch die Wohnungssuche (29) sind hier unter den Top-Themen gelistet.