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Weil am Rhein Reise mit falschen Papieren endet bei der Bundespolizei

Die Oberbadische
Symbolfoto Foto: Die Oberbadische

Weil am Rhein - Um ungehindert durch Europa reisen zu können, hatte sich ein pakistanischer Staatsbürger falsche italienische Papiere besorgt; in Weil am Rhein flog der Schwindel nun auf und die Reise endete auf dem Bundespolizeirevier.

Am Sonntagabend  kontrollierten Beamte der Bundespolizei am Autobahnübergang Weil am Rhein stichprobenartig Insassen eines Fernreisebusses, so der Polizeibericht. Der 22-Jährige, der sich auf der Reise von Italien nach Deutschland befand, händigte zur Kontrolle ein italienisches Reisedokument aus. Bei der Überprüfung des vorgelegten Ausweises stellten die Beamten fest, dass dieser gefälscht war. Mit der Täuschung konfrontiert, legte der Mann ein echtes italienisches Dokument vor, dass ihm jedoch nicht gestattete hätte, durch Europa zu reisen.

Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Mann wird sich wegen Urkundenfälschung und Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz verantworten müssen. Das falsche Dokument wurde als Beweismittel beschlagnahmt und der Mann aufgefordert, sich bei der Ausländerbehörde einzufinden.

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