Ergänzt werde das Klimasensornetzwerk durch Feinstaubsensoren der Sensirion AG, die das Lufthygieneamt beider Basel (LHA) im Rahmen des Projekts testet, sowie durch Schallsensoren, die im Auftrag des Umweltamts Basel-Stadt an diversen zentralen Messpunkten im Kanton installiert wurden.
Auch die Daten dieser Sensoren werden auf der OGD-Plattform öffentlich zugänglich gemacht, heißt es. „Zukünftig lassen sich dann mit Simulationen verschiedene Planungsszenarien wie Änderungen der Bodenbedeckung, der Vegetation, der Gebäude und mehr testen, um die bestmöglichen Planungsoptionen für kommende Jahrzehnte zu bewerten. Eine wichtige Entscheidungsgrundlage, um die Region auf den Klimawandel vorzubereiten.“