Gleichzeitig sei durch Corona aber auch die Digitalisierung beschleunigt worden. „Wir haben gelernt, wie es sich anfühlt, wenn sich alles im Internet abspielt.“
„Sosefy“ solle der digitale Ort der Begegnung sein, Menschen miteinander verbinden und einen einfachen Zugang schaffen. Die Plattform könne als Schnittstelle zwischen Vereinen, Ehrenamtlichen, Fans, Sponsoren und Förderern dienen, mit gebündelten Informationen. „Möglicherweise könnten auch Videokonferenzen direkt auf ,Sosefy’ stattfinden“, überlegt die Initiatorin. Oder man könnte sich dort informieren, wann das nächste Heimspiel stattfindet oder wo man den negativen Corona-Test hochladen muss, um das Spiel zu besuchen, spinnt sie die Idee weiter.
„Die Komplexität unseres Lebens nimmt stetig zu und der Wunsch nach einem einfachen Zugang zu unseren Freizeitinformationen wird größer.“