3. die musikalische Vielseitigkeit des Quartetts, von Schlager bis Trip Hop, von klassischem Chorgesang bis Blues;
4. der Amerikaner Sean Haefeli, der als zuletzt Hinzugekommener mit in Beatbox-Manier gestalteter rhythmischer Begleitung und darüber hinaus mit seinem ultratiefen Bass prägende Akzente setzt und
4. die Lichtshow, die bestimmt alles bisher dagewesene im Haus der Volksbildung in den Schatten gestellt hat. Rot, Blau, Gelb, Lila, Grün – mehr ist hier nicht weniger, sondern ganz im Gegenteil auch im Gesanglichen das Maß aller Dinge bei Delta Q. In einem launigen Gesangs-Medley zitieren sie in lockerer Abfolge über zehn Songs, die mit Farben zu tun haben von „Yellowsubmarine“ über „Für dich soll’s rote Rosen regnen“ und „Back to Black“ bis hin zu „Blue Moon“, jeweils im perfekt imitierten Stil der Originalversion – ein tollkühner Einfall, der seine Wirkung nicht verfehlt!