Das Trio der Jubilare vervollständigten die „Quaakdäsche“, die im November ihr 33-jähriges Bestehen gefeiert haben und von zehn fasnachtsangefressenen Frauen gegründet wurden. Nicht fehlen durften die „Node-Spucker“, die sich vor kurzem neu formiert haben.
Mit üblichen Organisationsproblemen ist Dufner bereits vertraut. „Man kann gar nicht den Plan einfach runterfahren.“ So musste in diesem Jahr nicht nur Ersatz für die Provokante gefunden werden, was die Node Chaode sowie die Sumpfgumber Guggenmusik, beide aus Grenzach-Wyhlen, übernahmen. Außerdem kam noch die Frösche Cligge-Hölstein als Ersatzgugge für die Geslach Gugge. Diese und die anderen Gruppen boten nicht nur kräftig schräge Töne, sondern auch Hingucker-Gewänder. „Schon jetzt ist mehr los als im Vorjahr“, freute sich daher Dufner am späten Nachmittag – bevor dann später der Regen niederging.
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