Begleitet wurden die zwölf- und dreizehnjährigen Schüler, die seit drei Jahren Deutsch lernen, von ihren Lehrern Hélène Guerder, Kathrin Umbach und Frank Roßmann sowie Nadine Wiese, Französischlehrerin am Kant-Gymnasium. Dietz hieß sie herzlich in der 3-Länder-Stadt willkommen und ging in einer kleinen Ansprache besonders auf die Verbindung mit den Nachbarländern Schweiz und Frankreich ein, deren Nähe die Stadt Weil am Rhein seit jeher prägt.
Grenzen vergessen machen
Die 4000 Pendler, die täglich nach Basel fahren, das selbstverständliche, tägliche Hin und Her auf der Dreiländerbrücke, die Weil mit der befreundeten Stadt Huningue verbindet, übrigens eine der ersten deutsch-französischen Städtepartnerschaften deutschlandweit: Dietz zeichnete ein lebendiges Bild der engen Kontakte dies- und jenseits des Rheins, die den Grenzverlauf oft einfach vergessen machen.