Kurz nach der Testung danach gefragt, wie er sich fühle, sagte Schuster: „Nicht so prickelnd.“ Der Wattestab sei gefühlt bis zu den Augen eingeführt worden. Dennoch, die große Teilnahme der Bevölkerung, die das Angebot des DRK-Ortsvereins nutze, sei die Bestätigung dafür, „dass das, was wir tun, richtig ist“. Die Menschen zeigten durch ihr vorbildliches Mitmachen, dass sie im Kampf gegen das Virus stark bleiben und sich auf diesen Kampf konzentrieren. Immerhin 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung nutzten die Gelegenheit zur Testung. Es sei eine Minderheit, die lautstark für unnötige Unruhe sorge.
Großes Lob an Hilfsorganisationen
Die Hilfsorganisationen, die sich selbst durch ihren großen Einsatz an der Basis in Gefahr bringen, verdienten ein großes Lob. Der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, Klaus Michael Effert, und der Bereitschaftsleiter Stefan Ohm stimmten dem zu. Dass Armin Schuster sich für das Ehrenamt stark mache, zeuge von Respekt und bringe eine Aufwertung mit sich.