Dabei haben die Mitarbeiterinnen der Abteilung für Soziales und der Stadtjugendpflege etliche Ideen zu den Themen Mobilität, öffentliche Treffpunkte, Veranstaltungen, und spezielle Mädchen- und Jungenangebote gesammelt. Wichtig waren dabei auch die Fragen, auf welchen Kommunikationswegen Jugendliche am besten erreicht werden können und in welchem Umfang sie überhaupt bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt in der Stadt beteiligt werden wollen. Für viel Erheiterung sorgte der „Wunschtisch“, an dem die Kinder und Jugendlichen unter dem Motto „Wenn ich König von Weil am Rhein wäre“ ihrer Fantasie freien Lauf lassen durften.
Die Möglichkeit der Beteiligung und Mitgestaltung nehmen nicht alle Kinder und Jugendlichen in der Stadt wahr. „Wir hätten uns zwar über noch mehr Teilnehmer gefreut, doch insgesamt betrachtet war das Treffen sehr aufschlussreich für uns, denn jetzt haben wir wieder wertvolle Impulse bekommen für die Richtung, in die sich die kinderfreundliche Kommune weiterentwickeln kann“, erklärt Susanne Maria Kraft, Leiterin der Abteilung Soziales, Schulen und Sport.