Huber drückte in dem Brief seine Verwunderung aus, dass Weil-aktiv „bereits nach nicht einmal drei Tagen der halbseitigen Sperrung“ wegen des Baus der „Dreiländergalerie“ ein Fazit zieht. Ebenso fragt er sich, warum die Vereinigung nicht schon früher einen solchen Vorschlag unterbreitet habe. Schließlich sei schon lange bekannt, dass wegen des Baus der Dreiländergalerie die Bundesstraße zwischen Obelisk-Kreisel und Einmündung Bühlstraße halbseitig gesperrt werden muss. Außerdem sei die B 3 vom 29. Januar bis 1. Mai vergangenen Jahres voll gesperrt gewesen.
Gleichwohl Huber den Vorschlag, beim Kaufring und der Einkauf-Insel Fußgängerampeln zu installieren, „interessant“ findet, will er derzeit keine inhaltlichen Aussagen dazu machen. Vielmehr hat der Erste Bürgermeister die Abteilung Verkehr und Tiefbau gebeten, die Verkehrssituation rund um den Schlaufenkreisel zu beobachten. Außerdem soll ein Verkehrsplaner ermitteln, welche Auswirkungen die Umsetzung des Vorschlags hätte.