Die Tieferlegung hat auch Auswirkungen auf die bestehende Kanalisationsleitung. Weil aber mittlerweile feststehe, dass statt einer Durchfahrtshöhe von 4,50 Metern auch vier Meter ausreichend seien, müsse bei diesen Arbeiten noch einmal umgeplant werden, berichtete Koger. Vier Meter seien ausreichend, dass Feuerwehr, Linienbusse und die Müllabfuhr durchkommen, bestätigte der Erste Bürgermeister auf Nachfrage von Johannes Foege (SPD). Es wird versucht, die Baufreigabe im Finanzausschuss am 7. März zu beantragen – sollte eine Ausschreibung zu einem früheren Zeitpunkt möglich sein, wird von Seiten der Stadtwerke eine Eilentscheidung beantragt. Auch hier muss die Stadt die Kosten im Nachgang übernehmen. Somit werden sich die Maßnahmen auch weder auf den Wasser-, noch den Abwasserpreis auswirken, bestätigte Koger auf Nachfrage von Andreas Rühle (UFW).