Es war geplant, anstatt der mit Goldpapier eingepackten Päckchen, die bisher weihnachtlichen Glanz ins Dorf brachten, nun umweltfreundliche Holzsterne zum Einsatz zu bringen und den neuen Schmuck mit einem Jubiläumsfest im Park mit Lagerfeuer, Glühwein, Punsch und Gräbbimännern mit allen Bürgern zu feiern.
Die Idee von Helga Schweigler wurde trotzdem spontan von Daniel Dietsche zusammen mit Helfern aus der Weihnachtsgruppe umgesetzt. Dietsche hatte die Holzsterne gefräst und Robert Bianchi hatte sie mit Hilfe von Jürgen Schweigler, Peter und Werner Steinebrunner farbig bemalt. Anja Kiefer und Sonja Marquardt verzierten die Äste, die die Gemeindearbeiter geschnitten hatten, mit den schönen Sternen. Der Schmücktrupp um Michael Marquart und Manfred Merten brachte den Schmuck mit einem Traktor hat an die Laternen. All dies erfolgte unter strengsten Corona-Auflagen.