Alle Spender gehören der Wittlinger Feuerwehr an und sind in dieser Doppelfunktion „Vorbilder in der Gemeinde“, freute sich Herr. Blutspender zeigten, so der Bürgermeister, soziales Engagement, nicht nur in der Gemeinde, sondern besonders für die Mitmenschen. Er sei sehr stolz, dass er jedes Jahr Spenderehrungen in Wittlingen vornehmen könne, „denn Blutspenden sind lebenserhaltend und lebensrettend, werden bei Unfällen und Operationen und für Menschen gebraucht, die chronisch erkrankt sind“.
Gerade in der Pandemie sei es sehr wichtig, dass Blutspendetermine aufrechterhalten werden können. „Wenn man weiß, dass nur drei Prozent der Bevölkerung Blut für die restlichen 97 Prozent spendet, dann macht das sehr nachdenklich“, warb Herr für mehr Spender.