Nach Abschluss der Arbeiten am Platz gingen die „Bauarbeiter“ des FCW daran, den Pflasterbelag rund um den Platz anzulegen, Stellkanten zu setzen, die Masten der Flutlichtanlage umzusetzen und davor die alten Beleuchtungskörper durch effizientere und kostengünstigere LED-Leuchten zu ersetzen. Auch ein Zaun rund um den neuen Kunstrasenplatz wurde erstellt.
Eine Steh-Tribüne soll jetzt noch entstehen
Und es wird noch weitere Baueinsätze geben. „Wir wollen die Böschung in Richtung Vereinsheim so umgestalten, dass durch den Einbau zweier Treppenstufen eine Art Steh-Tribüne entsteht“, sagt Frey. Vorbildlich findet er es, wie die Arbeitstrupps ihn unterstützen. Sie werden aus den einzelnen Mannschaften so zusammengestellt, dass an spielfreien Samstagen immer mindestens 15 tatkräftige Helfer zusammenkommen.