Nicole Lailes Fazit über die vergangene Fasnacht: „Uns hat es riesig Spaß gemacht, angefangen vom Elften Elften bis zum Aschermittwoch“.
Vollen Einsatz leistete das Team auch bei der Feier zum Jubiläum „50 Jahre Autohaus Schubnell“, was insbesondere, wie der Bericht von Kassiererin Tanja Wagner belegte, der Vereinskasse sehr gut getan habe. Als Dankeschön trafen sich die Mitglieder der Zunft im September zu einem gemütlichen Helferfest in der Halle. Der närrische Umzug am Sonntag startet künftig nicht mehr vom Spaniplatz aus sondern hinter dem Spassiland in Atzenbach. Auch wenn die behördliche Entscheidung, den Umzug durchs Dorf und über die Bundesstraße nicht mehr zu genehmigen, von den Zunftmitgliedern bedauert wird, zeigte man dennoch Verständnis für die Maßnahme. „Obwohl wir für die Beibehaltung des bisherigen Umzugsweges gekämpft haben, hatten wir keine Chance“, sagte FGZ-Präsident Peter Mauthe.
Gleichzeitig lud der Präsident die Mitglieder der Atzenbacher Zunft zur Teilnahme am großen Narrentreffen in Lenzkirch am Sonntag, 3. Februar, ein. Der „Bunte Abend“ in Atzenbach ist für Samstag, 2. Februar, terminiert. Auch die Tatsache, dass die Fasnacht 2019 auf Ende Februar und Anfang März fällt, verschafft den närrischen Akteuren, insbesondere was die Vorbereitungen und auch die Kappenabende angeht, etwas mehr Luft. Ein aufrichtiges Dankeschön für das gute Zusammenspiel gab es sowohl von Ex-Hürus Kai als auch vom Musikvorsitzenden Bernd Ruch. Wie es hieß, „pflegte man stets einen guten Draht untereinander“.