Als weitere Vorhaben nannte Sprich eine neue Straßendecke, die an der Landstraße zwischen Adelsberg und Gresgen vorgesehen ist. Damit einher gehe auch die Straßenerneuerung in der Dorfmitte. Die Breitbandversorgung läuft nach Sprichs Worten ebenfalls. Nach wie vor ein Problem sind die schweren Lkws, die aus dem Tal kommen und für die weder in Adelsberg noch in Gresgen Wendemöglichkeiten vorhanden sind. Ein geeigneter Wendehammer in einer der beiden Ortschaften, versehen mit entsprechenden Hinweisschildern, könnten laut Hubert Sprich und Gresgens Ortsvorsteher Peter Eichin Abhilfe schaffen.
Woran es aus Sicht von Sprich in Adelsberg derzeit mangelt, sind erschlossene Baugrundstücke. Im Gewann „Elsiss“ ist derzeit lediglich noch ein Platz vorhanden, der sofort bebaubar wäre. Problematisch hierbei sei indes die Zufahrt zu diesem Grundstück, die erst noch geklärt werden müsse. Ausreichend Bauland würde die seit langem ins Auge gefasste Erschließung der Flächen im Gewann „Hinterziel-Scherneck“ bieten. Allerdings teilen sich hier 18 Eigentümer die vorhandenen Grundstücke, was die Einigung sehr schwierig mache. Sprich glaubt deshalb auch nicht an eine große Lösung. Vielleicht, so seine Anregung, „sollten wir es stattdessen mit einer kleinen Lösung versuchen“.