Zuvor allerdings gab es Grußworte von Iris Beuerle, der Verbandsdirektorin baden-württembergischer Wohnungsunternehmen aus Stuttgart. Sie bescheinigte der Baugenossenschaft, eine hundertjährige Herausforderung bravourös gemeistert und dabei ungemein viel Erfahrung gesammelt zu haben. Das sei, so Beuerle, eine grandiose Leistung, vor der man nur den Hut ziehen könne. Die Baugenossenschaft, die Wohnungen zu „unglaublich günstigen fünf Euro pro Quadratmeter - in Stuttgart geht nichts unter 17 bis 18 Euro -“ anbiete, habe permanent in „Lebensqualität und Heimat“ investiert und bewiesen, dass das langfristig viel mehr Wert ist als auf die in vielen Bereichen des Wohnungsmarktes übliche „schnelle Rendite“ zu zielen, sagte der Gast aus der Landeshauptstadt.
Begeistert zeigte sich die Direktorin vom Einsatz der Zeller Baugenossenschaft in Sachen Substanzerhalt und Gebäudesanierung. Man habe konsequent ein modernes Energiekonzept umgesetzt. Iris Beuerle gab abschließend ihrer Hoffnung Ausdruck, dass es dem Zeller Geburtstagskind gelinge, weiter an seiner Prämisse, den Menschen in den Mittelpunkt der Tätigkeiten zu rücken, festzuhalten.