Jahreshauptversammlung: Vogtei Gresgen blickt zurück.
Zell-Gresgen - Zufrieden mit dem Verlauf des Vereinsjahrs zeigten sich die drei Vögte der altbadischen Vogtei Gresgen bei der Jahreshauptversammlung im Vereinsraum im Weideschopf. Auch die Vereinsmitglieder blickten zufrieden auf die Arbeit der Vögtin Beate Wassmer sowie der Vögte Fabian Hus und Matthias Hanke.
Wahlen
So war deren Wiederwahl eine Formsache, die im Minutentakt abgeschlossen wurde. Einstimmig erfolgte die Bestätigung. Genau so einstimmig wurde die Vorstandschaft auf Vorschlag von Ortsvorsteher Peter Eichin entlastet.
Rückblick
Höhepunkt des abgelaufenen Vereinsjahrs war der Zunftabend, der unter dem Motto des 33. Geburtstags der Vogtei stand. Tradition und moderne Narretei konnten zu einem gelungenen Abend verbunden werden. Kinderumzug und Buurefasnacht in Gresgen bildeten wie immer den Abschluss der Zeller Fasnacht. Nach dem ersten Platz im Vorjahr folgte diesmal der zweite Platz beim Umzug in der Narrenhochburg Zell – mit knappem Abstand hinter dem Sieger und auch deshalb als großer Erfolg gefeiert.
In ihrer 33-jährigen Geschichte ist die altbadische Vogtei zu einem festen Bestandteil des Gresger Dorflebens geworden. Die Teilnahme von 33 Kindern am Sommerprogramm ist in Anlehnung an den Vereins-geburtstag eher ein Zufall. Was Nicole Keilbach-Schmittel und Vögtin Beate Wassmer mit dem Zigeunerlager auf dem Rümmelisbühl jährlich an Ferienabwechslung bieten, ist mittlerweile eine gerne besuchte Abwechslung in der Sommerferienzeit.
Mit Freude wird nun der närrischen Zeit 2019 entgegengefiebert.
