Ingenieur Scheurer legte dar, dass er von einer Fertigstellung im Jahr 2018 ausgeht. Hubert Sprich hielt dennoch fest, „dass vieles sehr schlecht gelaufen ist“. Dies sah auch sein Fraktionskollege Thomas Schmidt so, der anregte, die Stadt möge sich darüber Gedanken machen, ob man in Zukunft nicht mit einem anderem Ingenieurbüro zusammenarbeiten soll.
Der neue Bürgermeister Peter Palme, der den Schlagabtausch interessiert verfolgte, bat den Ingenieur um einen Vor-Ort-Termin in naher Zukunft, damit er sich ein Bild von der Sachlage machen könne. Immerhin konnte der Rathauschef vermelden, dass man insgesamt bei der Maßnahme um 50 000 Euro unter den 2013 festgesetzten Gesamtkosten von 1,24 Millionen Euro liege.